La Dolce Vita: Darum ist Italien so besonders

Italien ist ein Land, welches viele Besucher in seinen Bann zieht: Wer seinen Urlaub in einem Wellnesshotel in Schenna plant, kann sich nicht nur der kulinarischen Köstlichkeiten sicher sein. Malerische Landschaften, kulturelle Sehenswürdigkeiten und die einzigartige Atmosphäre tragen dazu bei, dass sich die Besucher sofort heimisch fühlen. Vor allem in den kleineren Gemeinden scheint das, was wir unter “la dolce vita” verstehen, noch immer Teil des täglichen Lebens zu sein.

Italien: Mehr als nur Klischees

Genau wie die Deutschen, die immer pünktlich sind und jeden Tag nur Kartoffeln, Bratwurst und Sauerkraut essen, haben auch die Italiener mit ihren Klischees zu kämpfen. Im Sonnenschein auf der Vespa fahren, zu späten Stunden Pizza und Pasta im großen Familienkreis genießen und schließlich Zuhause zu wohnen, bis man irgendwann heiratet. Was noch immer als typisch italienisch gilt, dürfte wohl auf die wenigsten Italiener zutreffen.

Italien genießen: Kulinarische Köstlichkeiten für jeden Geschmack

Pizza und Pasta – die einzigen Gerichte der italienischen Küche? Bei Weitem nicht. Je nachdem, welche Region bereist wird, finden sich zahlreiche lokale Spezialitäten, die weit über Tiramisu, Risotto Milanese oder Saltimbocca hinausgehen.

Besonders in den kleineren Ortschaften stehen regionale Produkte, frisches Obst und Gemüse und exzellenter Kaffee hoch im Kurs. Das warme Klima und die zahlreichen Sonnenstunden tragen zu einer Vielfalt bei, die andernorts vermisst wird.

La Dolce Vita heißt auch, den Alltag zu genießen

Zwischen 14.30 Uhr und 17.30 Uhr findet selbst der hektischste Alltag ein jähes Ende. Wer um diese Zeit nach geöffneten Restaurants sucht, wird meist nur an den Touristen-Orten fündig. Macht diese Ruhepause die Italiener träge und antriebslos? Auf keinen Fall. Der Unterschied ist: Sie leben ihre Ruhepausen gekonnter als die Menschen im Norden.

Dafür geht es nach der Mittagspause mit vollem Elan weiter. Die Geschäfte öffnen wieder und das Leben nimmt seinen Gang. Die neu gewonnene Kraft ermöglicht es den Landsleuten, ihre Geschäfte bis spät in die Nacht zu öffnen und trägt zum bunten Treiben in den Abendstunden bei. Eine Angewohnheit, von der auch die Touristen während der heißen Sommermonate profitieren können.


© Michael Huber | Huber Fotografie

Gastfreundschaft wird in Italien großgeschrieben

Ein Klischee, das fast immer zutrifft, ist die Gastfreundschaft, mit der die Einheimischen ihre Touristen und wiederkehrenden Urlauber gleichermaßen willkommen heißen. Während sie in anderen Ländern kaum oder mit Skepsis betrachtet werden, ist das in Italien anders. Wer sich verlaufen hat, eine bestimmte Location sucht oder sich nach nahe gelegenen Ausflugszielen erkundigen möchte, wird meist ausführlich und wohlwollend beraten. Dieses “sich willkommen fühlen” ist einer der Gründe, weshalb es viele Menschen wieder und wieder in das Land zieht.

Italien hat für jeden Urlauber das Richtige zu bieten

Egal ob Kunstliebhaber, Genießer oder Outdoor-Fan – die abwechslungsreiche Landschaft und die vielen historischen Städte haben viel zu bieten. Während die einen sich am weißen Sandstrand von den warmen Sonnenstrahlen verwöhnen lassen, fühlen sich andere bei einer Wanderung durch die Südtiroler Alpen am wohlsten.

Wer hingegen die Geschichte des Landes erkunden möchte, findet zahlreiche alte Gebäude, gut erhaltene Kirchen und Ausstellungen, die von der weitreichenden Historie Italiens zeugen. Kombinieren lässt sich ein solcher Ausflug hervorragend mit einer kleinen Shopping-Tour und einem oder zwei Espressi auf dem zentralen Marktplatz, der sich in beinahe jeder Gemeinde findet.

Urlauber, die sich in erster Linie erholen und eine Auszeit vom Alltag gönnen möchten, sind in Südtirol gut aufgehoben. Das Wellnesshotel in Schenna liegt zum Beispiel in Südtirol, einer autonomen italienischen Provinz und unweit der nächsten größeren Städte. So können die Besucher in Schenna-Hotels Wellness und Entspannung mit einem Besuch an kulturellen Orten problemlos miteinander verbinden.

Beitragsfoto: © Gerhard G. auf Pixabay

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