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Vor 30 Jahren wurde diese historische alte Mühle aus dem 11. Jahrhundert von dem Winzer Thomas Höreth und seiner Frau Gudrun liebevoll zu einem Hotel und Restaurant umgebaut. Die verwinkelten, mit Oleander bewachsenen Fachwerkhäuser und die urigen Pflastersteinwege entführen einen mit ihrer wilden Romantik in eine längst vergangene Zeit. In verschiedenen kleinen Häuschen findet man die unterschiedlich eingerichteten Zimmer. Wir wohnten in dem Brunnenzimmer – hier vereinigen sich Klassik und Moderne auf eine äußerst gelungene und einladende Art und Weise.
Landhotel
Das Bad ist in in edlem Schwarz und Gold gehalten. Ein riesiger goldener Barockspiegel und eine ebenerdige große Dusche mit Steinfliesen tragen zum gediegenen Ambiente bei.
Die kleinen Details wie Lesebrille und Buch machen das Besondere des Hotels aus.
Der Spaziergang hinauf auf die steilen Terrassen-Weinberge mit dem Ausblick auf die Oberburg lohnt sich absolut. Oben angekommen kann man sich in einem Gasthaus auch mit einem Gläschen Wein belohnen. 🙂
Das Ambiente im Restaurant ist urig, romantisch und mit liebevoll gestalteten Details äußerst gemütlich. Hier werden auch die zahlreichen und ausgezeichneten eigenen Weine des Thomas Höreth serviert.
Kürbiscremesuppe verfeinert mit Orange und Ingwer, dazu Mini-Kürbistarte – ein Gedicht!
Hausgemachtes Mohneis mit Pflaumen – super lecker!
Der mit Liebe zum Detail gestaltete Frühstücksbereich des Hotels. Ein eigenes kleines Häuschen, eingerichtet im tollen Landhausstil. Der Service war einmalig. Hier wird einem jeder Wunsch von den Augen abgelesen.
Dauer unseres Aufenthalts: 1 Nacht
Preis: ab 210 EUR (DZ)
Gesamtbewertung: *****
Besonderheiten: sehr uriges, gemütliches Ambiente | sehr freundlicher Service
Alte Mühle Thomas Höreth
Mühlental 17
56330 Kobern-Gondorf
Tel: 02607 / 6474
info@thomas-hoereth.de
http://www.thomashoereth.de
Öffnungszeiten // Reservierung erbeten
Montag bis Freitag
17.00 bis 24.00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertage
12.00 bis 24.00 Uhr
Höreth´s Wein für Daheim kann man hier bestellen.
Lest auch unseren 2. Bericht:
Alte Mühle Thomas Höreth – immer wieder einen Besuch wert – Teil 2